MISSA FAISANT REGRETZ
Wie bringen wir als Musiker*innen von heute die Musik von vor 500 Jahren wieder zum Klingen? Welche Quellen gibt es? Und wie gehen wir damit um?
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Wie bringen wir als Musiker*innen von heute die Musik von vor 500 Jahren wieder zum Klingen? Welche Quellen gibt es? Und wie gehen wir damit um?
Karfreitagskonzert mit Capella de la Torre in der Philharmonie Essen.
Advents- und Weihnachtsmusik der Renaissance – Konzert in der Schlosskirche Weißenfels.
Sounding Collections – Christmas Edition. Adventskonzert aus dem Neuen Museum in Berlin.
In der sechsten Folge von CapellaCALLS treten die Musiker die virtuelle Reise nach Norden an.
Diese Folge von CapellaCALLS ist ein Konzert zusammen mit dem australischen Fagottisten und Dulzian-Virtuosen Lyndon Watts.
Manche Fehleinschätzungen halten sich erstaunlich hartnäckig. Etwa die von Michael Praetorius als kreuzbravem Provinzkapellmeister am Hof zu Wolfenbüttel, einem Durchschnittsmusiker im ewigen Schlagschatten seiner großen Kollegen.
Die vierte Folge von CapellaCALLS führt das Ensemble auf eine virtuelle Reise in Richtung Osten, nach Polen.
In der dritten Ausgabe von CapellaCALLS treffen Katharina Bäuml und Capella de la Torre den slowenischen Gambisten Domen Marincic.
Ein virtuelles Konzert mit Musik aus Italien und einem Spaziergang durch das frühlingshafte Florenz.
CapellaCALLS_France machte im Februar 2021 den Auftakt der virtuellen Konzertreihe.
Tutti debiam cantare (“Lasst uns alle singen”) ist der Titel des zweiten Teils der Weihnachtsreihe von Capella de la Torre.
Viele der Weihnachtslieder, die wir auch heute gut kennen und lieben, stammen aus der Zeit der Renaissance.
Zu hören sind Werke aus dem deutschen Frühbarock. Im Mittelpunkt stehen Lieder von Michael Praetorius, für dessen 400. Todestag im Februar 2021 der Chor aktuell eine CD- Einspielung gemeinsam mit der Capella de la Torre unter der Leitung von Florian Helgath aufnimmt.
Mit Karateka Maurizio Castrucci stellt sich Capella de la Torre die Frage, was Renaissancepolyphonie mit Martial Arts gemeinsam hat.
Der Mensch als Individuum: das war die bahnbrechende Entdeckung der Renaissance. Auf welche Weise das neue Menschenbild in der Kunst Ausdruck fand, ist in diesem multimedialen Konzert zu erleben.
Musik und Bild: Betrachtung der Erde und ihrer Rotation in Bildern des europäischen Satellitensystems Copernicus und Kompositionen der Renaissance.
Das Konzert legt besonderen Wert auf den Dialog verschiedener Kunstrichtungen und möchte auch das Bewusstsein für das Zusammenwirken von Mensch und ERDE, Kunst und Umweltschutz schärfen.
Der RIAS Kammerchor Berlin und Justin Doyle kehrten am 16. September 2020 mit dem Programm “Chorrenaissance” im Rahmen des Musikfests Berlin endlich auf die Konzertbühne zurück.